Die Instagram Bildunterschrift ist in vielen Fällen mindestens genauso wichtig, wie ein gutes Foto.
„Hmm… was soll ich denn dazu sagen?!“ Hast auch du dir diese Frage schon mal gestellt, als du ein Foto bei Instagram posten wolltest? Das Problem kennen wir alle. Manchmal ergibt sich aus der Situation eine coole Überschrift oder es fällt einem etwas cleveres ein – doch manchmal sitzt man einfach mit dem Smartphone in der Hand und überlegt, als würde man einen Brief an den Präsidenten schreiben.
Mit diesen Ideen sitzt die Instagram Bildunterschrift, egal ob du privat oder beruflich postest
Instagram Bildunterschrift: Die Story zum Foto erzählen
Oft wird das Naheliegendste übersehen: Die Geschichte hinter dem Foto. Warum hast du dieses Foto aufgenommen? Beschreibe die Situation, bzw. den Moment oder was dich dazu bewegt hat, das Foto aufzunehmen. Schreibe so viel wie du magst. Wenn du etwas zu sagen hast, wird das auch gelesen. Beachte jedoch, dass deine Fotobeschreibung bei Instagram nicht länger als 2.200 Zeichen sein darf.
Diese Fotobeschreibung bei Instagram ist ein gutes Beispiel für diese Strategie:
Instagram Bildunterschrift: Zur Aktion motivieren
Eine Call To Action ist nicht zwingend für jede Fotobeschreibung bei Instagram nötig, aber sie ist eine gute Möglichkeit die Follower zu mehr Interaktion zu bewegen. Beispielsweise sollen die Follower den Link in der Bio klicken, um mehr über das Thema zu erfahren, das Produkt zu kaufen oder ein eBook herunterzuladen. Auch der Aufruf, Freunde zu markieren oder einen Kommentar zu hinterlassen ist eine beliebte Call To Action bei Instagram. Aber auch ganz einfache Fragen („Was macht ihr heute so“) wirken manchmal Wunder. Die Call To Action muss also zum restlichen Inhalt passen und der „nächste logische Schritt“ für den User sein.
Ein gelungenes Beispiel für diese Strategie findet man bei diesem Instagram-User:
Leave a comment with your city and describe the weather in one emoji. 👇🏼
Ein von FΞLIX (@saintfilli) gepostetes Foto am
Instagram Bildunterschrift: Der erste Satz muss sitzen
Beachte, dass im Instagram-Feed nur 2-3 Zeilen deiner Fotobeschreibung angezeigt werden. Um den Rest zu lesen, müssen deine Follower auf „mehr“ tippen. Deine Beschreibung muss also entweder so kurz sein, dass sie locker in den sichtbaren Bereich passt, oder so sehr ansprechen, dass die Follower unbedingt den Rest sehen wollen. Planst du mehr zu schreiben, leite die Fotobeschreibung mit einer Frage ein. Das fesselt den Leser und macht ihn neugierig auf mehr.
Instagram Bildunterschrift: Achte auf Rechtschreibung und Grammatik
Egal ob kurz oder lang, privat oder beruflich – wie du schreibst sagt mehr über dich aus, als du dir denkst. Zum Glück sind unsere Smartphones manchmal schlauer als wir, deswegen ist es empfehlenswert die Rechtschreibprüfung zu aktivieren. Das ist noch wichtiger, wenn du Inhalte auf einer Fremdsprache veröffentlichst.
Instagram Bildunterschrift: Lass dir Zeit
Nur weil du das Foto jetzt aufgenommen hast, musst du es nicht unbedingt gleich posten. Nimm dir einen ruhigen Moment Zeit, um darüber nachzudenken. Die besten Ideen kommen oft nicht unter Zeitdruck.
Instagram Bildunterschrift: Hashtags nutzen
Wir haben alle Fotobeschreibungen bei Instagram gesehen, die lediglich aus 2-3 Hashtags bestehen. Das kann – je nach Situation – ganz sympathisch sein. Hashtags haben den gewissen Coolness-Faktor und sind eben ein Bestandteil von Instagram und das kann man sich doch zu Nutze machen.
Dieses Beispiel zeigt diese Strategie:
Instagram Bildunterschrift: Zitate finden
Ein von @yogabjorn gepostetes Foto am
Instagram Bildunterschrift: Sag's mit Emojis
Emojis sind der Hit. Dank WhatsApp, Snapchat etc. sind sie ein ganz natürlicher Teil unserer Online-Kommunikation geworden. Warum manchmal nicht einfach das passende Emoji auswählen? Und fertig ist die Fotobeschreibung.
Diese Fotobeschreibung ist ein geniales Beispiel für diese Strategie:
Instagram Bildunterschrift: Mach’s wie Beyoncé 😉
Und wenn dir nichts, wirklich rein gar nichts zum Foto einfällt und du das trotzdem posten möchtest, dann mach’s wie Beyoncé. Die Sängerin kennt das Problem mit der Fotobeschreibung bei Instagram nicht, denn sie schreibt nie eine. Ist auch ein Statement.
Klasse Artikel, hab nun wieder neue Ideen für den nächsten post 🙂